Das Wasserbike von E Water Bike
Teaser anschauen
Story
In 24 Sekunden ein Produkt vorstellen? Geht das? Genau das zeigt dieser Teaser. Wir stellen ihn unter 30 Sekunden. Das neue E Water Bikes vor.
Sei gespannt!
Facts
Zielgruppe: Endkunden
Cliplänge: 0:24
Auftraggeber: E Water Bike
Producer/Director/DoP/Edit/Sounddesign/Grading: Jan Heinrich
Equipment: Shot on Red Scarlet W
Produktionsjahr: 2023
Challenge bei dem Teaser
Ein Teaser für Social Media und die Webseite.
Der Teaser ist ein kurzer und knackiger Vorgeschmack auf ein Produkt oder eine Dienstleistung. Er soll die Aufmerksamkeit der Zielgruppe wecken und ihr Interesse an dem beworbenen Produkt steigern. Dabei geht es darum, die wichtigsten und attraktivsten Merkmale hervorzuheben. Ein guter Teaser ist kreativ, fesselnd und hinterlässt einen bleibenden Eindruck beim Betrachter.
Der Zweck des Teasers ist es, die Zielgruppe dazu zu bringen, mehr über das beworbene Produkt zu erfahren. Dies kann durch den Aufruf zur weiteren Informationsbeschaffung, zum Besuch einer Website oder zum Kauf angeregt werden. Ein gelungener Teaser soll Lust machen, das Produkt auszuprobieren und dabei die Vorfreude auf die volle Enthüllung des Produkts steigern.
Genau das wollten wir in unserem Teaser erreichen.
Dieses Projekt wurde komplett in einem Studio umgesetzt. Jedoch kein herkömmliches Studio, sondern eins mit einer so genannten Hohlkehle. Diese erzeugt, bei richtiger Belichtung, den Effekt, dass man keine Kanten im Raum hat.
Genau aus diesem Grund war die Challenge bei der Beleuchtung den ganzen Raum gleichmäßig zu erhellen. Sollte die Beleuchtung nicht richtig sitzen, entstehen dunkle Bereiche im Bild oder ist entstehen Schatten im Produkt.
Bei diesem Projekt haben wir das erste Mal die so genannte Stop-Motion Technik genutzt. Diese kann man ab Sekunde 14 bis Sekunde 17 verfolgen. Dabei wird Schritt für Schritt unser E Water Bike aufgebaut. Wichtig ist hier genau zu berechnen, wie viele Bilder man braucht um am Schluss auf die richtige Filmzeit zu kommen. Auch sehr wichtig ist bei dieser Technik, dass das Produkt zwar aufgebaut wird, es jedoch an sich nicht bewegt werden darf, da es sonst im Bild springt.
Hat man das alles richtig umgesetzt, kann man mit der Postproduktion anfangen. Hier war uns, wie bei vielen unserer Produktionen ein dynamischer Schnitt wichtig. Die aufeinanderfolgenden Videosequenzen sollten in einander vereint werden und nicht wie früher in einem klassischen Hard Cut geschnitten werden.